Unionspolitiker Sebastian Steineke will beim Gewinn des Direktmandates den Interessen des ländlichen Raumes mehr Gehör in Berlin verschaffen
Hier finden Sie mein Interview im Prignitzer.
Warum kandidieren Sie persönlich für den Bundestag?
Für unsere Region brauchen die Bürgerinnen und Bürger wieder eine direkte Anbindung nach Berlin, um christdemokratische Projekte voranzubringen. Durch meinen Beruf als Rechtsanwalt bin ich mit den Sorgen und Nöten der Mitmenschen durch den täglichen Dialog vertraut. Als Abgeordneter im Deutschen Bundestag möchte ich daher Verantwortung für die Menschen vor Ort übernehmen und mich insbesondere für Stärkung der Infrastruktur und die Innere Sicherheit in unserer Region einsetzen.
Für welche konkreten Ziele wollen Sie sich einsetzen?
Ich möchte mich in den nächsten 4 Jahren dafür einsetzen, dass wir die Voraussetzungen da-für schaffen, dass Arbeitsplätze in unserer schönen Region erhalten und geschaffen werden können. Ein zentraler Baustein dafür ist die weitere Verbesserung zumindest aber der Erhalt der gesamten Infrastruktur vor Ort (Verkehr, Bildung, Internet, Einkaufmöglichkeiten, Ärzte etc.), um den Menschen z. B. die Fahrt zu Ihren Arbeitsstätten oder die Ansiedlung von Fir-men zu ermöglichen. Daher ist auch der Bau der A 14 von zentraler Bedeutung für den gesamten Wahlkreis. Notwendig ist es daneben, den ÖPNV zu stärken und nicht, wie von Rot-Rot geplant, teilweise einzustellen. Ich möchte mich zudem für die Unterstützung unserer heimischen Landwirtschaft einsetzen.