Nordwesten Brandenburgs profitiert von Fördermitteln des Bundes
Ostprignitz-Ruppin, die Prignitz und das Havelland können sich wieder über hohe Fördermittel des Bundes freuen. Die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat im ersten Halbjahr 2025 wieder viele Bürger und Unternehmen in der Region finanziell unterstützt. „Das sind sehr gute Nachrichten für Ostprignitz-Ruppin, die Prignitz und das Havelland“, so der Bundestagsabgeordnete Sebastian Steineke, der heute über die aktuellen Zahlen der KfW informiert.
Das meiste Geld wurde bei Privatkunden in den Bereichen Energieeffizienz und erneuerbare Energien (OPR: 3,4 Mio. Euro, PR: 2,3 Mio. Euro, HVL: 16,4 Mio. Euro) und Wohnungseigentumsbildung (OPR: 3,9 Mio. Euro, PR: 1,8 Mio. Euro, HVL: 6,2 Mio. Euro) eingesetzt. Aber auch die regionale Wirtschaft profitierte. „Kleine und mittlere Unternehmen wurden ebenfalls enorm gefördert. Daher ist meine Empfehlung, sich frühzeitig mit den vielfältigen Programmen des Bundes auseinanderzusetzen, die KfW unterstützt dabei gerne,“ ergänzt Steineke. Insgesamt gingen im ersten Halbjahr 2025 in Ostprignitz-Ruppin 155,8 Mio. Euro an Unternehmen und 7,5 Mio. Euro an Privatleute, in der Prignitz flossen 54,9 Mio. Euro an Unternehmen und 4,1 Mio. Euro an Private und im Havelland wurden Förderungen in Höhe von 2,0 Mio. Euro an Unternehmen sowie 22,5 Mio. Euro für private Investitionen bewilligt.
Damit unterstützt der Bund wie schon in den Vorjahren Investitionen in Energieeffizienz, Infrastruktur, Erneuerbare Energien und die Wohneigentumsbildung. Gründerkredite und Förderkredite für Unternehmen wurden dabei ebenfalls durch den Bund gefördert. "Als Förderbank des Bundes und der Länder unterstützt die KfW gerade in herausfordernden Zeiten den Wandel in Wirtschaft, Ökologie und Gesellschaft. Über die KfW unterstützt der Bund damit Bürger, Familien, Unternehmen und Länder, die zukunftsorientiert investieren und dadurch die Gesellschaft vorwärtsbringen – in Deutschland, Europa und der Welt. Ich freue mich, dass auch die jetzige Bundesregierung diesen Kurs fortsetzen möchte," sagt Sebastian Steineke. Im Koalitionsvertrag haben Union und SPD vereinbart, die KfW-Programme weiter zu stärken.
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